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Willkommen zum ersten Schönletter 2024!
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ich hoffe, Du hast dich mittlerweile gut eingerichtet in 2024 trotz aller Widrigkeiten auf der Welt?
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Ich bin ehrich gesagt nach vielen Auftriten im Januar erst jetzt, nach zwei spielfreien Wochen, so richtig im Heute angekommen - es passiert so viel und manchmal denke ich, dass ich schonmal schneller im Verarbeiten aller Eindrücke und Geschehnisse war...ODER: ich nehme mir heute vielleicht einfach mehr Zeit. Die Variante gefällt mir besser, hat schon was von Altersweisheit. ;-)
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Damit sind wir schon fast bei einem Thema dieses Schönletters, Deine Meinung als "Sympathisant*in" und vielleicht sogar Kenner*in meines Schaffens würde mich bezüglich meines neuen Programms sehr interessieren! Mehr dazu unter Punkt 2)
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Aber werden wir konkreter:
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1.) Was war, was ist, was kommt? (und schon wieder ein Geschenk!)
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3.) Gute Nachrichten aus aller Welt
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1.) Was war, was ist, was kommt?
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Ja, der Fotograf meines Vertrauens Ralf Bauer in Köln und ich hatten wieder viel Spaß. So eine Fotosession dauert mitunter drei bis vier Stunden und wie das aussieht, wenn man zwischendurch mal das Gesicht entspannen muss, siehst Du hier links. Danach gehts aber voller Schwung an die nächste Runde! (s. unten!)
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Und hier ist die Frau, die dafür sorgt, dass Haare und Gesicht auf den Fotos auch sitzen, ebenso empfehlenswert: Cathy Guilleux
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Nach vielen schönen Shows im Januar habe ich die spielfreien Tage im Februar z.B. dazu genutzt, mit "dem Organismus" Christian Hostert im Haldern-Studio neue Songs für unser Musikprojekt Dagmar und der Organismus zu schreiben und aufzunehmen. Das war sehr kreativ, lustig und erfolgreich und eine erste Preview (bzw. Pre-listen) könnt ihr Schönletter-Abonnentis hier hören (Achtung: Laut, über Boxen oder Kopfhörer hören! Nicht nur über Handylautsprecher, das klingt wegen des Midi-Sounds dann schlimm!). Es ist nur ein Demo, also nicht gut abgemischt, nicht die finale Version, sondern eine erste Idee. Aber es ist der Song zur Stunde und wir hatten sofort viel Spaß dran. Was meint ihr?
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Der März ist gerade für Kabarettistinnen und Comedienne oft eine arbeitsreiche Zeit (oder um es mit einer meiner Lieblingskolleginnen Martina Schwarzmann zu sagen: "Wenn Du als Kabarettistin am Weltfrauentag keinen Auftritt hast, kannste's knicken!"). ;-)
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Ich habe tatsächlich einige Auftritte am und um den 8.3. herum, schon ab Ende Februar: Bad Laasphe, Mosbach, Stuttgart, Oelde, Osnabrück, Lippstadt, Hannover,Schaan (Li), Öhringen, Calw, Düsseldorf, etc. Mehr Infos und Ticketlinks wie immer auf der Homepage
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Kommt gerne vorbei und/ oder erzählt es weiter!
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2. Eure Meinung
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Am 8.2.2025 werde ich im Senftöpfchen Köln Premiere mit einem neuen Soloprogramm haben! Noch gibt es von diesem Programm fast gar nichts, außer ein paar Liedideen, aber als Erstes müssen Termine und vor allem der Titel stehen! Titel ist immer die halbe Miete. Was spricht dich an, wo hättest Du Lust, hinzugehen? Das Foto links ist vermutlich nicht das Plakatfoto, aber es handelt sich um ein "Dekadenprogramm", ein Oberthema ist also zum Einen das "Ü50" sein, mit allen Pros und Contras, aber wie immer bei mir auch die Widrigkeiten des altersübergreifenden Alltags und des Miteinanders in Wort und Lied. Obertitel ist "Pubertät de luxe", aber es soll wie bei "Vierzig Fieber - zwischen Dope und Doppelherz" einen Untertitel geben.
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1.) Pubertät de luxe - zwischen Trotz und Treppenlift
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2.) Pubertät de luxe - zwischen Anarchie und Altersstarrsinn
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3.) Pubertät de luxe - zwischen Dosenbier und Doppelherz
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4.) Pubertät de luxe - zwischen RocknRoll und Rücken
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Wärst Du so lieb und teilst mir deinen Favoriten mit? Eine Mail mit der entsprechenden Nummer reicht. Ich danke schonmal sehr!
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3. Gute Nachrichten aus aller Welt
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Und jetzt wie immer ein paar News, die die Laune heben, meine zumindest. Möge es euch auch so ergehen!
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1.) Demonstrationen in Deutschland und Österreich für Demokratie und Vielfalt
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Da brauche ich euch gar keinen Artikel zu verlinken, das habt ihr alle selbst mitbekommen, es ist ja außerdem ein laufender Prozeß (im wahrsten Sinne des Wortes!). Mich macht das unglaublich froh, dass es so viele Menschen gibt, die kapiert haben, dass wir uns für eine freie, liberale Demokratie einsetzen müssen, dass es keine Selbstverständlichkeit ist und dass Rechtsextremismus NIEMALS eine Alternative ist. Jetzt hoffe ich sehr, dass wir dieses Engagement durchhalten und es sich auch an allen Wahlurnen niederschlägt. Lasst uns weiter auf die Straße gehen, den Mund aufmachen und den Faschisten keinen Fußbreit lassen!
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An dieser Stelle möchte ich gerne auf ein Buch aufmerksam machen, dass gerade für Jugendliche (aber auch für Erwachsene!) Argumentationshilfe bietet im Umgang mit rechten Parolen, Stammtischgelaber und faschistischer Sprache (auch sehr gut als Lehrmaterial geeignet!): Aktivismuss - ein politisches Mitmachbuch
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Viva la Diversität: Mirjam Kottmann wird die erste Nachrichtenmoderatorin im deutschen Fernsehen mit Rollstuhl. Die 49-jährige Journalistin wird regelmäßig die BR24 Nachrichten im Bayerischen Rundfunk präsentieren. Kottmann hat neben TV-Reportagen und Magazinbeiträgen beim BR auch die Radiosendung „Leben mit Behinderung“ moderiert.
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Der weltweit größte Pilotversuch zur Vier-Tage-Woche zeigt auch nach einem Jahr positive Effekte. Von 61 Unternehmen führen 54 die verkürzte Arbeitszeit bei vollem Lohn fort. Eine Folgestudie bestätigt, dass sich die kürzere Arbeitszeit positiv auf Wohlbefinden, Fluktuation und Work-Life-Balance auswirkt.
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4.) Durch Ecosia 200 Millionen Bäume gepflanzt
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- Die Berliner Suchmaschine Ecosia setzt sich für die Umwelt ein.
- Für jede Suchanfrage soll ein Baum gepflanzt werden.
- Bisher wurden über 200 Millionen Bäume weltweit gepflanzt.
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Die Suchmaschine Ecosia hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: 200 Millionen gepflanzte Bäume. Dieses beeindruckende Ergebnis ist das Werk der engagierten Ecosia-Community und des Unternehmens selbst.
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«Das sind 200 Millionen Bäume, die die Ecosia-Gemeinschaft in den Boden gebracht hat», sagt Christian Kroll, CEO von Ecosia. Der Gründer äussert sich in einem Youtube-Video zum erreichten Meilenstein., Quelle: nau.ch
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5.) Grüner Stahl aus Giftmüll?
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Für viele Kölner undenkbar, aber: es kommt auch Gutes aus Düsseldorf!
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Bei der Aluminiumherstellung fallen jährlich Millionen Tonnen eisenhaltigen Rotschlamms an. Ein Team aus Düsseldorf hat einen Weg gefunden, ihn wirtschaftlich zu nutzen.
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Und das wars auch schon wieder...
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Bis zum nächsten Schönletter wünsche ich Dir eine freudige, friedliche und inspirierende Zeit!
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Wenn Du Fragen oder Anregungen hast: schreib mir gerne.
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Ich hoffe, wir sehen uns hier oder da!
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Hab es gut, sei nett zu anderen und mach durch dich die Welt ein bisschen schöner!
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