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Willkommen zum neuen Schönletter!
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jahaaa, endlich auch ein upgedatetes Willkommensbild im Schönletter!
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Ein bißchen Glitzer zur Begrüßung kann doch nie schaden, oder?
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Ich hoffe, Du hast alle versteckten Ostergimmicks in Deinen Zimmern und Gärten wiedergefunden (oder Du handhabst es wie ich, die jedes Jahr, während die anderen suchen, still durchzählt, ob alles gefunden wurde, dann jedes Jahr aufs Neue glaubt, dass noch EIN TEIL fehlt, woraufhin alle weitere 20 Minuten suchen, bis mir einfällt, dass es wahrscheinlich doch nur so viele Dinge waren, wie bereits da sind).
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Schon sind wir im 2 Quartal des Jahres, der April hält sich mit entsprechendem Wetter an seine Vorschriften und Andi Scheuer ist endlich raus aus dieser Politikbranche - um wie alle anderen vor ihm direktemang einen gut dotierten Beraterposten in einem Logistikunternehmen zu übernehmen. Das Maximale, was ich Andi Scheuer in Sachen Logistikjob gegönnt hätte, auch von wegen Karma und so, wäre ja eine Festanstelung als Flixbusfahrer gewesen und zwar die Route Erfurt-Lloret de Mar.
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A propos Karma: Dich interessiert vielleicht (nicht zuletzt wegen der SEHR regen Beteiligung an meiner Titelfrage im letzten Schönletter), welcher Titel es denn jetzt geschafft hat, mein nächstes Programm zu krönen? Dann lies weiter unten.
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1.) Was war, was ist, was kommt? (und schon wieder ein Geschenk!)
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2.) Gute Nachrichten aus aller Welt
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1.) Was war, was ist, was kommt?
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1.) Die Sache mit der Titelfindung gestaltet sich doch schwieriger als gedacht. Ehrlich, ich hasse Titelsuche, es ist so vertrackt! Der Titel ist der erste Eindruck, er soll neugierig machen, auch Menschen ansprechen, die mich bisher vielleicht nicht kennen, im Gedächtnis bleiben, zu mir passen, also nicht etwas völlig Falsches versprechen - er muss gesprochen wie geschrieben funktionieren, auch ohne dazugehöriges Plakatfoto, also quasi bestenfalls ein Topseller-Slogan, aber für das Genre "Kabarett", nicht "Buchtitel", nicht "Werbung", nicht "humoristischer Vortrag". PUH!
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Es haben wirklich viele, viele von euch ihre Meinung zu meinen Untertitelvorschlägen gemailt - manche sehr entschieden "Unbedingt 1), und 4) geht gar nicht!!!" - am Ende haben 3 Vorschläge die exakt gleiche Anzahl an Stimmen gehabt. :-)))
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ABER: einige (und tatsächlich auch einige Veranstalter*innen) mokierten die "Pubertät" im Titel (abtörnend) und letzten Endes klangen zwar ein paar Titel lustig, aber im Ganzen doch eher nach Ü60 als Ü50. Empfindet ihr es auch so, dass bei Männern "Ü50" durchaus interessant wirkt, bei Frauen inhaltlich aber für viele nicht mehr sexy klingt, weil in unsichtbaren Lettern ganz groß "WECHSELJAHRE" drübersteht? Tja, wir haben noch einiges zu tun...
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Es ist, wie es ist: ich bin zurück auf LOS und überlege jetzt nochmal ganz neu.
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Ich sags ja, ich hasse Titelsuche. Seufz. Aber wird schon!
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Und damit Du nicht denkst, deine Mühen wären umsonst gewesen, könnt ihr hier als Geschenk ein exklusives weiteres Pre-listening eines neuen Organismus-Songs vornehmen, ich sag nur: Minimalpunk mit dem Titel "Megalodon". Bitte über Boxen oder Kopfhörer hören.
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2.) Vorteilhaft ist ja, dass ich während des nervigen Überlegens auch schöne Dinge tun kann. So hatte ich nach meiner kurzen Pause im Februar zahlreiche Auftritte im März, äußerst beglückende, teils rührende, vor allem total unterschiedliche, aber allesamt großartige Events im Rahmen des Weltfrauentags mit unglaublich inspirierenden Powerfrauen (und ja, auch im guten Sinne Powermännern).
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Nach einer kleinen Osterpause geht es im April munter weiter mit Solos von Wolfegg bis Twistringen (alle Termine und Ticketlinks wie immer hier).
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Ganz besonders freue ich mich aber auf diese spezielle Sause in München mit grandiosen Kolleg*innen, die sich im Presseinfo (auszugsweise) so liest:
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"Erwin Locksley und das Wirtshaus im Sherwood"
— Ein bogenloses Vergnügen
Mit: Bernd Gieseking, Dagmar Schönleber, Jochen Malmsheimer, Martina Schwarzmann. Mathias Tretter, Nessi Tausendschön, Sandra Da Vina, Sven Kemmler, Till Hofmann, Tobi Katze, Ulan & Bator
Die oben genannte erlesene Auswahl an Bühnenpersonal wird drei Abende lang das Lustspielhaus zum Sherwood Forrest umdekorieren und dort alles dafür tun, so komisch als menschenmöglich den Sheriff von Nottingham abzusetzen. Und wer weiß, vielleicht gibt sich sogar Richard Löwenherz die Ehre?
Diese Veranstaltung findet ausschließlich live und nur an diesen drei Tagen statt und wird weder davor, noch danach, noch irgendwo anders zu sehen sein. Früher nannte man das „exklusiv“, heute sagt man „nicht rentabel, so vom Turn-over her“. Aber manchmal muss es eben sein! - Alle Abende sind bereits ausverkauft -
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Das Schöne: noch weiß keineR von uns, was an diesem Abend passieren wird. Eigentlich bis zum ersten Abend nicht. Die vorherigen Produktionen der letzten 10 Jahre ("Musketiere", "Dodge City", "Auf See") waren immer eine riesige Gaudi und sahen z.B. so aus:
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Auch ich weiß noch nicht, was genau ich an dem Abend machen werde, aber es wird bestimmt ein Lied dabei sein und ich werde u.a. phänomenale Strumpfhosen tragen. Mindestens!
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2. Gute Nachrichten aus aller Welt
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Und jetzt wie immer ein paar News und Impulse, die die Laune heben, meine zumindest. Möge es euch auch so ergehen!
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1.) Wissenschaftlich belegt: 5 Dinge, die glücklich machen
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In diesem Artikel der Süddeutschen Zeitung geht es um Wege, Glück zu empfinden und sich somit das eigene Leben positiver gestalten zu können. Kurz gesagt:
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- positive Emotionen und positives Vokabular ins Leben holen (Hoffnung, Liebe, Freude, Dankbarkeit, Ehrfurcht, Interesse, Gelassenheit)
- eigene Stärken kennen und nutzen ("worin bin ich richtig gut?")
- Sinn erleben (Inwiefern habe ich das Gefühl, einen Beitrag geleistet zu haben?)
- Ziele setzen und erreichen (auch kleine Ziele!)
- Gute Beziehungen zu anderen Menschen
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Also: ruhig öfters mal ins Kabarett gehen, da erfüllst Du schon mindestens 3 von 5 Punkten!
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2.) In Köln kommt man für Schwarzfahren nicht mehr ins Gefängnis
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Jetzt hat man auch in Köln gemerkt, dass die Menschen, die wegen zu häufigen Schwarzfahrens ins Gefängnis kommen,größtenteils die Menschen sind, die die Geldstrafen nicht bezahlen kommen und bei denen auch durch Gefängnisaufenthalt keine Zahlungsfähigkeit hergestellt wird,
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Schwarzfahren ist jetzt also eine Ordnungswidrigkeit statt Straftat, die aber immernoch mit 60,- geahndet wird, aber eine Gefängnisstrafe wegen wiederholten Schwarzfahrens gibt es in Köln nicht mehr. Auch der Bund plant Regelungen, das Fahren ohne Ticket zu entkriminalisieren.
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3.) Batterie erzeugt Strom aus Sauerstoff im Blut
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Forschende der Tianjin University of Technology in China haben eine Batterie entwickelt, die aus dem Sauerstoff im Blut Strom erzeugen kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien sind die neuen Akkus unbegrenzt haltbar und müssen nicht ausgetauscht werden. Sie könnten künftig Herzschrittmacher antreiben.
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4.) Abholzung im Amazonasgebiet auf niedrigstem Stand seit sechs Jahren
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Das ist eine klassische "Verbesserungsnachricht", denn GUT ist sie in der Summe immer noch nicht - aber sie zeigt, dass z.B. ein politischer Führungswechsel eben sehr entscheidend für unser aller langfristiges Wohlbefinden sein kann... Also:
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Die Abholzung im brasilianischen Amazonasgebiet ist zu Jahresbeginn auf den niedrigsten Wert seit sechs Jahren zurückgegangen. Im Januar und Februar sank die Entwaldung um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 196 Quadratkilometer, wie die Umweltschutzorganisation Imazon am Montag mitteilte. Das entspricht in etwa der Fläche von Hannover.
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Trotz des deutlichen Rückgangs wurde in den ersten zwei Monaten des Jahres noch immer Regenwald auf einer Fläche von durchschnittlich 327 Fußballfeldern pro Tag abgeholzt. „Diese Daten zeigen, dass wir noch eine große Herausforderung vor uns haben. Das Erreichen des für 2030 versprochenen Ziels der Nullabholzung ist für die Bekämpfung des Klimawandels äußerst wichtig“, sagte Larissa Amorim von Imazon.
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Der Amazonas-Regenwald gilt als CO2-Speicher und hat eine wichtige Funktion im internationalen Kampf gegen den Klimawandel. Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hatte angekündigt, den Umwelt- und Klimaschutz zu stärken. (dpa)
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5.) Kneipenrettung für die Dorfgemeinschaft: So gehts!
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Das Christian's in Herdorf ist die älteste Gaststätte im Ort. Vor fünf Jahren stand die Kneipe im Westerwald kurz vor dem Aus, dass es sie noch gibt, ist elf Einwohner:innen zu verdanken. Sie gründeten eine Genossenschaft und konnten das Gasthaus retten
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Ein sehr motivierender Artikel der Tagesschau hier.
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Und das wars auch schon wieder...
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Bis zum nächsten Schönletter wünsche ich Dir eine freudige, friühlingshafte und inspirierende Zeit!
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Wenn Du Fragen oder Anregungen hast: schreib mir gerne.
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Ich hoffe, wir sehen uns hier oder da!
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Hab es gut, sei nett zu anderen und mach durch dich die Welt ein bisschen schöner!
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